Dienstag, 14. Februar 2017

Zwischendurch: Man muss auch delegieren können

Mir ist heute klar geworden, dass ich jemanden brauche, der mich ein bisschen entlastet. Niemand gibt so etwas gerne zu, denn jeder möchte unentbehrlich sein. Aber wenn ich bedenke, wie schwer es mir in letzter Zeit gefallen ist, jede Woche einen Text aufs Tapet zu bringen und mich gleichzeitig noch um die Post usw. zu kümmern, dann muss ich mir ganz ehrlich eingestehen, dass ich einen Gang runterschalten sollte. Zum Beispiel lebe ich seit Wochen aus dem Karton, wegen Wohnungswechsel, der ansteht, usw. Nicht dass ich euch mit meinen Problemen belasten möchte oder so.

Um es kurz zu machen: Ich möchte mich in Zukunft (fast) ausschließlich um die Texte kümmern (obwohl ich mich freue, wenn meine Blogkollegen da auch aktiv werden bzw. bleiben), aber das Layout, die Korrespondenz, und das ganze Drumherum möchte ich gerne abgeben. 

Ich freue mich daher, dass mein lieber Kollege, Fast-Landsmann und Freund Jan von Braugarten sich bereit erklärt hat, diese ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen. Herzlichen Dank dafür! Ansonsten ändert sich hier im Blog erstmal nichts: wie gesagt - schreiben werde ich immer noch. Obwohl auch da Jan öfter einmal einspringen wird.

Bleibt uns gewogen.

- Euer Tomas Aquinas

P.S.: Jan schaut mir gerade über die Schulter und fragt, ob ich ihn nicht ein bisschen näher vorstellen möchte. Naja, wen es wirklich interessiert: auf der Seite unserer Kleinstbrauerei steht ein bisschen über ihn (über mich übrigens auch). 😏

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